Es ist zwar Wochenende, und da schreibe ich ja bekanntlich nix, allerdings möchte ich Ihnen die folgende Meldung nicht vorenthalten, hat sich der Lejeune Martin ja anscheinend einen neuen Chef gesucht, und so ist er nun die neue journalistische Bordsteinschwalbe von Kim Jong Un, den er auf FB in glühenden Worten verteidigt:
Es geht eben doch immer noch ein kleinwenig irrer. Und etwas unmenschlicher, sind die "Ferienheime auf Staatskosten" ja an Abartigkeit nur schwer zu überbieten. Aber was macht man nicht alles für eine Handvoll Reis, nicht wahr, Martin? Eben. Vor allem, wenn man nix kann, deswegen am besten überall bücken, wo eine Seife rumliegt. Irgendeiner wird die Chance schon nutzen.
Guten Tag
Es geht eben doch immer noch ein kleinwenig irrer. Und etwas unmenschlicher, sind die "Ferienheime auf Staatskosten" ja an Abartigkeit nur schwer zu überbieten. Aber was macht man nicht alles für eine Handvoll Reis, nicht wahr, Martin? Eben. Vor allem, wenn man nix kann, deswegen am besten überall bücken, wo eine Seife rumliegt. Irgendeiner wird die Chance schon nutzen.
Guten Tag