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Channel: Von Salafisten, Faschisten und anderem Zeugs
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Die Salafis, die Todenhöfers, und das Bellen des Hundes

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Nein, heute ist nicht Freitag, und doch möchte ich den folgenden Comedy-Beitrag schnell servieren, wird er ja sonst kalt:


https://www.youtube.com/watch?v=Q1tBFmaxrPc

Kein winterliches Schneeflöckchen darf sich mittlerweile auf den LIES!-Stand festsetzen, wird dieses ja in seiner Bleichheit sofort als Kafir entlarvt und mit hitzigem Gebrülle dahingeschmolzen, auf dass nur ja jeder sehen möge wie sehr man unterdrückt ist. Von den Ungläubigen. Den Polizisten. Dem Eichhörnchen vom schattenspendenden Über-Dawa-Baum. Und eben auch von Tobias Schlegl, der einfach nur ein harmloses Scherzchen reißen wollte. Dieses aber erkennt der gemeine Salafist nicht, müsste er sonst ja beim morgendlichen Erstblick in den Third-Hand-Alibertspiegel in einen nie endenden Lachkrampf verfallen. Und wie bei Monty Pythons gefährlichsten Witz der Welt bis zum finalen Grunzer dahinkichern.

Ja, wer den Erol und seine Mannen sieht, der hat den Spott schon auf der Zunge liegen, haut das Standgewordene Elend ja den stärksten Lachsack um, wobei man damit allerdings diese Woche nicht den unfreiwilligen Kicher-Vogel abgeschossen hat, tut dies ja die Familie Todenhöfer, der der Spiegel in seiner Bezahlausgabe Schummelei zwecks Auflagenerhöhung ans eitle Leder nagelt:

http://magazin.spiegel.de/SP/2016/3/141495152/index.html

Viel ist da ohne Obulus nicht zu sehen, brauchts aber auch nicht, reicht für den Brüller ja auch die kostenlose Antwort der Frederic, welcher in seiner Wut - ebenso wie die obigen Salafis - übersieht, dass erst seine pathetische Heulerei der Komödie die wichtige Pointe schenkt:



Wie sagte meine Oma immer? Nur getroffene Hunde bellen. Wobei manche auch ein Loblied auf sich selbst schreiben. Und damit noch lauter wuffeln.

Guten Tag.




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