Ich beurteile das Fasten ja an sich nicht, soll ja jeder tun, was er will, und doch beobachte ich in letzter Zeit gar Verwunderliches, glaubte ich ja bisher, dass diese Tortur einen spirituellen Sinn hat, jedoch habe ich mich da anscheinend getäuscht, scheint es sich ja nur um einen Wettbewerb zu handeln, in dem sich jeder bestmöglich profilieren möchte. Es geht vielen rein ums Ego, auf dass sie besser seien wie der Nachbar, und so trägt das Ganze vor allem bei den Salafisten eigenartige Früchte, scheißt man dort zwecks Medaillengewinn ja sogar auf die Gesundheit des Nachwuchses:
Wer schwanger ist und fastet, der ist Gott nicht näher, sondern einzig eine verantwortungslose Gammelbirne, und sie sollte ihm dafür nicht danken, hat der damit ja nichts zu tun, steht derartiges meines Wissens ja nirgends geschrieben, weswegen es dafür auch keinen Beifall, sondern nur einen Fingerzeig an die Stirn gibt.
Genausowenig wird übrigens von kranken Menschen ein Dürsten und Magenknurren verlangt, was allerdings keinen interessieren dürfte, hetzt man ja trotzdem über die Ramadan-Aschenbahn, auf dass man im Paradies vielleicht ein Träubchen mehr ins Schlündchen werfen kann:
Aber warum macht man derartiges, wo es doch niemand verlangt? Um sich selber zu Überhöhen, was auch am folgenden Posting gut zu sehen ist, folgen dem Zitat ja auf Facebook Horden von Smileys:
Nur ein einziges Mal möchte man über den anderen stehen, auf dass man auch endlich einmal jemand ist, und so darf man nun von oben nach unten blicken, ist man ja endlich eine ganz Große, auch wenn man sonst eher wenig zustande gebracht hat. Nein, Sinn erkenne ich da keinen, sondern einzig Eitelkeit und Hochmut, wobei sich dazu manchmal auch Erbsen...Pardon ...Dattelzählerei gesellt:
(alle Zitate: https://www.facebook.com/PierreVogelOffiziell?fref=ts )
Man projiziert den eigenen kleinen Geist auf den da oben, was ja eigentlich schon einer Gotteslästerung gleichkommt, macht man ihn ja zum sadistischen Buchhalter, der wöchentlich seine speckigen Ärmelschoner flickt. Und seine Bleistifte gen Sonnenaufgang ausrichtet. So wie man selber eben ist, so ist der da oben auch. Manchmal gut. Manchmal böse. Und manchmal mickrig und unbedeutend. Vor allem bei den Salafisten. Null-Null-Nix.
Guten Tag
"Alhamdulilah ich faste und das immer ob ich gearbeitet habe,schwanger oder wie jetzt stille ich danke Allah dafür"
Wer schwanger ist und fastet, der ist Gott nicht näher, sondern einzig eine verantwortungslose Gammelbirne, und sie sollte ihm dafür nicht danken, hat der damit ja nichts zu tun, steht derartiges meines Wissens ja nirgends geschrieben, weswegen es dafür auch keinen Beifall, sondern nur einen Fingerzeig an die Stirn gibt.
Genausowenig wird übrigens von kranken Menschen ein Dürsten und Magenknurren verlangt, was allerdings keinen interessieren dürfte, hetzt man ja trotzdem über die Ramadan-Aschenbahn, auf dass man im Paradies vielleicht ein Träubchen mehr ins Schlündchen werfen kann:
"Ich hab mal ne Frage Geht das fasten kaputt wenn Blut abgenommen wird?"
Aber warum macht man derartiges, wo es doch niemand verlangt? Um sich selber zu Überhöhen, was auch am folgenden Posting gut zu sehen ist, folgen dem Zitat ja auf Facebook Horden von Smileys:
"MUSLIMISCHE Klassenfreundinnen fasten NIE! Wenn ich sie frage warum, ist deren erste Antwort "es ist zu schwierig"-.- wenn ich ihnen sage, dass sie dafür eine Belohnung bekommen, sagen sie "ich werde fasten, wenn ich älter bin"....
Nur ein einziges Mal möchte man über den anderen stehen, auf dass man auch endlich einmal jemand ist, und so darf man nun von oben nach unten blicken, ist man ja endlich eine ganz Große, auch wenn man sonst eher wenig zustande gebracht hat. Nein, Sinn erkenne ich da keinen, sondern einzig Eitelkeit und Hochmut, wobei sich dazu manchmal auch Erbsen...Pardon ...Dattelzählerei gesellt:
"Stimmt das, dass man Datteln nicht in einer geraden Zahl essen sollte? Sprich 2,4,6,.. ?"
(alle Zitate: https://www.facebook.com/PierreVogelOffiziell?fref=ts )
Man projiziert den eigenen kleinen Geist auf den da oben, was ja eigentlich schon einer Gotteslästerung gleichkommt, macht man ihn ja zum sadistischen Buchhalter, der wöchentlich seine speckigen Ärmelschoner flickt. Und seine Bleistifte gen Sonnenaufgang ausrichtet. So wie man selber eben ist, so ist der da oben auch. Manchmal gut. Manchmal böse. Und manchmal mickrig und unbedeutend. Vor allem bei den Salafisten. Null-Null-Nix.
Guten Tag